Der EDIH Südwestfalen stellt sich vor – Erfolgreiche Veranstaltung  mit der Wirtschaftsförderung des Kreises Siegen-Wittgenstein

Am 19. Oktober 2023 wurde das European Digital Innovation Hub (EDIH) Netzwerk und insbesondere der EDIH Südwestfalen vor zahlreichen Vertretern verschiedener kommunaler Wirtschaftsförderungen des Kreises präsentiert.

Die Veranstaltung gewährte nicht nur Einblicke in die Ziele und Dienstleistungen des EDIH Südwestfalen, sondern brachte auch verschiedene Ansätze zur Förderung des Projekts zur Diskussion. Durch die geführten Gespräche wird ein Multiplikatoreffekt angestrebt, indem die Informationen rund um das EDIH Netzwerk auch durch die kommunalen Wirtschaftsförderer in die Breite und interessierte KMU getragen werden.

Die Vorstellung des EDIH erfolgte durch Robert Fischbach und Nick Brombach. In Begleitung der anwesenden Vertreter der kommunalen Wirtschaftsförderungen wurden auch Pläne für eine Roadshow durch die Kommunen erörtert, um das Projekt in der gesamten Region bekannter zu machen.

Die Teilnehmer der Veranstaltung zeigten sich begeistert von den Möglichkeiten, die der EDIH Südwestfalen für die heimische Wirtschaft bereithält. Im Anschluss an die  Präsentation hatten die Gäste außerdem die Gelegenheit, das Fab Lab der Universität Siegen zu erkunden und Einblicke in innovative Technologien und Fertigungsmethoden zu erhalten.



Bildurheber: Kreis Siegen-Wittgenstein

Change Enabler Workshop – „Nach der Einführung ist oft vor dem Scheitern“

Meschede, 20.09.2023 – Die Digitalisierung hat unsere Welt im Sturm erobert und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich kontinuierlich anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Zusammenhang spielte der „Change Enabler Workshop“ eine entscheidende Rolle, indem er Menschen, die Digitalisierungsprojekte vorantreiben, wertvolle Einblicke und Werkzeuge für nachhaltige Veränderungen bot.

Der fünfte und letzte Workshop in dieser erfolgreichen Reihe, vermittelte den Teilnehmenden grundlegende Konzepte des Change Managements. Ein wichtiger Bestandteil war die Begriffe „Change-Plan“ und die „Change Architektur“. Der Change-Plan ist ein strategisches Dokument, das Organisationen bei der Planung und Umsetzung von Veränderungen in ihren Abläufen, Strukturen und Kulturen unterstützt. Er enthält klare Ziele, Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Zeitpläne und Ressourcen, um Veränderungen reibungslos umzusetzen. Die Change Architektur hingegen ist ein konzeptionelles Rahmenwerk, das eine systematische Sicht auf geplante Veränderungen bietet und verschiedene Elemente miteinander verknüpft, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Ein interessantes Fallbeispiel, das besprochen wurde, lautete: „Nach der Einführung ist oft vor dem Scheitern“. Dies unterstreicht, dass Veränderungen in Organisationen oft nicht mit ihrer Einführung abgeschlossen sind. Es betont die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit und langfristigem Denken im Change Management. Selbst nach einer erfolgreichen Einführung müssen Organisationen sicherstellen, dass die Veränderung langfristig erfolgreich bleibt und nicht scheitert.

Das Herzstück des Workshops an der Fachhochschule Südwestfalen war ein Planspiel – die Veränderungslandkarte. Hier konnten die Teilnehmer einen Change Plan an einem konkreten Beispiel selbst entwickeln, unter Verwendung der erlernten Maßnahmen und Methoden aus den vorherigen Workshops. Die Veranstaltung endete mit der Ausgabe von Zertifikaten, die die engagierte Teilnahme und die wertvollen Beiträge der Teilnehmer zur Workshop-Reihe würdigten.

Die Workshop-Reihe, insbesondere der Workshop Change Enabler, hat die Teilnehmer mit wertvollen Werkzeugen und Erkenntnissen ausgestattet, um erfolgreich Veränderungen in ihren Organisationen voranzutreiben. Die Kombination aus Theorie und Praxis sowie der offene Austausch zwischen den Teilnehmenden trugen maßgeblich zum Erfolg dieser Veranstaltung bei.

Wir möchten allen Teilnehmenden, Referenten und Kooperationspartnern für ihr Engagement danken und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen.

Generation Z trifft auf Babyboomer: Wie gestalten wir die Zukunft des Arbeitsmarkts?

Am 26.September versammelten sich in Dortmund Experten, Unternehmer und Interessierte, um auf der Open Stage im Dortmunder U die drängenden Fragen zur Zukunft des Arbeitsmarkts zu erörtern. Die Veranstaltung bot einen spannenden Einblick in die sich wandelnde Arbeitswelt, geprägt durch den Generationswechsel von den Babyboomern zur Generation Z.

Die Diskussion begann mit einer einführenden Präsentation, die die Bühne für die vielseitigen Themen des Tages setzte. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Anpassung der bestehenden Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse der neuen Generation und wie Unternehmen und Arbeitnehmer flexibel zusammenarbeiten können. Ebenfalls zur Debatte standen die Werte und Ziele der Generation Z sowie die Suche nach der richtigen Balance zwischen Beruf und Privatleben.

Ein Hauptaugenmerk der Diskussion lag auf dem Fachkräftemangel und seinen Ursachen. Es wurde deutlich, dass dieser Mangel nicht nur auf demografische Veränderungen, sondern auch auf die unterschiedlichen Erwartungen und Ansprüche der verschiedenen Generationen in der Arbeitswelt zurückzuführen ist. Die Generation Z bringt neue Ideen und Ansichten mit, die sich von den Vorstellungen der älteren Generationen unterscheiden. Es wurde betont, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu verstehen und zu respektieren.

Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion war der Einfluss von New Work auf den Industriestandort Deutschland. Die Veränderungen in der Art und Weise, wie wir arbeiten, erfordern Anpassungen auf Unternehmensebene. Es wurde betont, dass Unternehmen, die flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und innovative Arbeitsmodelle implementieren, langfristig erfolgreich sein werden.

Ein Schlüsselergebnis der Diskussion war die Erkenntnis, dass sowohl die Babyboomer-Generation als auch die Generation Z voneinander lernen können. Unerlässlich ist dabei Kommunikation über die Bedürfnisse und Erwartungen im Arbeitskontext. Es wurde klar, dass es keine Patentlösung für Generationenkonflikte gibt, sondern dass der Dialog und der respektvolle Umgang miteinander der Schlüssel zum Erfolg sind. Die Diskussion hat gezeigt, dass es an der Zeit ist, die Zukunft des Arbeitsmarkts gemeinsam zu gestalten und die verschiedenen Generationen in einen konstruktiven Dialog miteinander zu bringen. Nur so können wir die Chancen und Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich meistern.

Schauen Sie sich die gesamte Podiumsdiskussion als Stream an.


Zur Podiumsdiskussion

Künstliche Intelligenz in der Bild- und Videobearbeitung: Webinar zeigt beeindruckende Möglichkeiten

Webinar, 19.09.2023 – Kleine und mittlere Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, hochwertiges Marketingmaterial, Produktinformationen oder Social-Media-Beiträge zu erstellen, ohne auf teure professionelle Unterstützung zurückgreifen zu können. Hier erweist sich der Einsatz von KI als äußerst hilfreich. Mit nur wenigen Klicks können Fotos und Videos mithilfe von KI-Technologien optimiert oder sogar kreativ verändert werden.

Der Kostenfaktor spielt eine entscheidende Rolle. Die Beauftragung professioneller Fotografen, Grafikdesigner oder Werbeagenturen kann für viele Mittelständler schlichtweg zu teuer sein. Zum Glück bieten moderne digitale Werkzeuge eine kostengünstige Alternative, um ansprechende visuelle Inhalte zu erstellen.

Am 19. September fand ein faszinierendes Webinar statt, welches die Anwendung von Künstlichen Intelligenz (KI) in der Bild- und Videobearbeitung präsentierte. Nico Piepenstock, Experte vom Wertschöpfungslabor Hagen des Mittelstand-Digital Zentrums WertNetzWerke, führte die Teilnehmer in die Möglichkeiten ein, die sich durch den geschickten Einsatz von KI-Tools wie Clipdrop oder Adobe Firefly in Verbindung mit bewährten Programmen wie Photoshop und Lightroom bieten.

Das Webinar präsentierte einige der aktuellsten KI-Tools und zeigte, wie sie genutzt werden können. Es wurde nicht nur auf die Bildbearbeitung eingegangen, sondern auch auf die Umwandlung von KI-optimierten Fotos in Videoclips, die sich ideal für Social-Media-Kanäle eignen.

Aufgrund des großen Interesses wird dieses informative Webinar bis Ende des Jahres erneut angeboten. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite des Mittelstand-Digital Zentrums WertNetzWerke unter https://www.mittelstand-digital-wertnetzwerke.de/termine/.

Original und Fälschung – ein eindrucksvolles Beispiel aus einem spannenden Webinar vom 19. September

Assistenz-App „Assistiertes Rüsten“ bei BJB: Ein erfolgreicher Unternehmensbesuch mit vielversprechenden Perspektiven

Am 06.09.2023 haben Mitarbeitende des EDIH-Partners FH Südwestfalen das Unternehmen BJB in Arnsberg besucht, um unsere Assistenz-App „Assistiertes Rüsten“ vorzustellen. Die App ermöglicht es, Wissen im Produktionsalltag einfach zu dokumentieren und weiterzugeben, indem sie den Bediener bei der Rüstung der Produktionsanlage unterstützt.

Zunächst wurde die App vorgestellt und anhand von einigen Beispielen die Potentiale der App für die Effizienz- und Produktivitätssteigerung der Produktionsprozesse erläutert. So kann die App beispielsweise Werkzeuge und Teile identifizieren, Daten analysieren und berichten, Anweisungen für den Rüstprozess geben und den Rüstprozess überwachen.

Anschließend haben wir eine Betriebsbesichtigung durchgeführt, um uns ein Bild von der aktuellen Situation und den Herausforderungen bei BJB zu machen. Wir haben dabei einige interessante Einblicke in die verschiedenen Produktionsbereiche erhalten und konnten uns mit einigen Mitarbeitern austauschen.

Der Besuch endete mit der Aussicht auf ein Abstimmungstreffen, bei dem organisatorische Parameter für eine mögliche Einführung der App im Unternehmen besprochen werden sollen. wie z.B. die Anzahl der benötigten iPads, die Schulung der Mitarbeiter, die Integration der App in das bestehende IT-System usw. Darüber hinaus sollen Workshops mit den relevanten Abteilungen durchgeführt werden, um die App an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von BJB anzupassen und zu optimieren. Danach soll die App schrittweise in den Produktionsprozessen von BJB eingeführt werden.

Wir bedanken uns für die freundliche Aufnahme und die konstruktive Zusammenarbeit bei BJB und freuen uns auf weitere Kooperation.

InfraHealth 2023: Innovation und Kooperation für die Zukunft des Gesundheitswesens

Die diesjährige InfraHEALTH fand vom 11. bis zum 12. September 2023 in der Universität Siegen statt und lockte Teilnehmer aus dem Gesundheitssektor, der Technologiebranche und anderen verwandten Bereichen an. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen das Gesundheitswesen konfrontiert ist, wurde die Dringlichkeit betont, sinnvolle digitale und sozio-technische Ansätze zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung zu entwickeln.

Die Konferenz bot eine großartige Plattform für die Erkundung und Diskussion der neuesten Trends, bewährten Praktiken und wegweisenden Forschung im Bereich der Gesundheitsinfrastruktur. Dabei brachte die Veranstaltung eine breite Palette von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um ihr Wissen, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Lösungen für die drängenden Herausforderungen im Gesundheitswesen zu entwickeln.

Während der Konferenz hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, an einer Vielzahl informativer Vorträge und Workshops zu verschiedenen relevanten Themen teilzunehmen, deren Redner an vorderster Front ihrer Fachgebiete stehen und Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Gesundheitswesen boten. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ausstellung, auf der neue Demonstratoren, Prototypen und Dienstleistungen im Gesundheitssektor präsentiert wurden. Besucher hatten die Gelegenheit, innovative Technologien und Lösungen zu erkunden, die dazu beitragen könnten, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und effizienter zu gestalten.

Darüber hinaus bot die Konferenz reichlich Gelegenheit zum Networking und zur Bildung wertvoller Kontakte. Teilnehmende konnten sich in informellen Gesprächen austauschen, Ideen diskutieren und potenzielle Partnerschaften für zukünftige Projekte knüpfen.

Insgesamt war die InfraHealth-Konferenz eine äußerst informative und inspirierende Veranstaltung, die die Teilnehmenden dazu ermutigte, sich aktiv mit den Herausforderungen und Chancen im Gesundheitswesen auseinanderzusetzen. Die Diskussionen und Erkenntnisse, die auf dieser Konferenz geteilt wurden, tragen hoffentlich dazu bei, die Zukunft der Gesundheitsinfrastruktur positiv zu gestalten und nachhaltige Lösungen für die drängenden Fragen im Gesundheitswesen zu entwickeln.

Webinar der Fachhochschule Südwestfalen: TRIZ – Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten eines Innovationswerkzeugs

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu Innovationsmethoden und Kreativitätstechniken hat die Fachhochschule Südwestfalen, EDIH-Konsortialpartnner, am 08.09.2023 das Webinar „Triz – Grundlagen eines Innovationstools“ erfolgreich durchgeführt.

TRIZ steht für „Theorie des erfinderischen Problemlösens“. Es handelt sich um eine systematische Methode zur Lösung technischer Probleme und zur Förderung von Innovationen. TRIZ wurde von dem russischen Ingenieur Genrich Altshuller in den 1940er Jahren entwickelt und hat sich seitdem weltweit verbreitet. Die Grundidee hinter TRIZ ist es, die Prinzipien und Muster erfolgreicher Erfindungen zu identifizieren und auf neue Probleme anzuwenden. TRIZ basiert auf der Annahme, dass es in der Technik bestimmte allgemeine Gesetzmäßigkeiten gibt, die bei der Lösung von Problemen wiederholt auftreten.

Die vermittelten Inhalte gaben einen Eindruck zu den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der vorgestellten Innovationsmethode. In einem Wechsel aus Wissensvermittlung anhand von bekannten Beispielen aus der Praxis und aktiver Mitarbeit konnten sich die Teilnehmenden die Nutzungspotenziale der Methode für ihre Arbeitswelt selbst erarbeiten.

Das Feedback der dreistündigen Veranstaltung war durchweg positiv und bestärkte die Annahme, die richtigen Inhalte für diese Reihe vorbereitet zu haben. Wir bedanken uns für die tolle Beteiligung und den angeregten Diskurs.

3D-Druck weiter auf dem Vormarsch

Storytelling im Change-Management: Wie Geschichten Veränderungsprozesse erleichtern können

Wie kann Storytelling im Change-Management eingesetzt werden, um Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten? Diese spannende Frage stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung, die von zwei Expertinnen aus dem Bereich der Digitalisierung und Kommunikation geleitet wurde. Jenny Novak vom Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen und Prof. Dr. Christina Krins von der FH Südwestfalen gaben den Teilnehmenden einen Einblick in die Theorie und Praxis des Storytellings. Sie erklärten, wie Geschichten die Identifikation mit einer Figur fördern und emotionale Verknüpfungen in der kognitiven Verarbeitung schaffen können. Außerdem berichteten sie von konkreten Beispielen, wie Storytelling in verschiedenen Unternehmen angewendet wurde. Dabei blieb vor allem das „Nölpferd“ in Erinnerung, eine humorvolle Darstellung eines ständig unzufriedenen und kritischen Mitarbeiters, der sich dem Wandel widersetzte. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden viele Anregungen und Tipps, wie sie Storytelling in ihrem eigenen Change-Management nutzen können.

Wie der 3D-Druck die Fertigung revolutioniert: Ein inspirierender Vortrag

In einer sich wandelnden Industrielandschaft sind Unternehmen immer auf der Suche nach effizienteren Wegen für die Fertigung von Einzelteilen, Kleinserien und Betriebsmitteln. Insbesondere bei komplexen Bauteilen, die nicht mechanisch hergestellt werden können, steht man oft vor einer Herausforderung. Wie kann der 3D-Druck von Bauteilen und Betriebsmitteln zur Lösung dieses Problems beitragen? Diese spannende Frage stand im Mittelpunkt eines Vortrags von Ferdinand Bunte zu dem Thema „3D-DRUCK: VERFÜGBARKEIT. UNABHÄNGIGKEIT. INNOVATION.”

Bunte gab zunächst einen Überblick über das Thema 3D-Druck und die technologischen Perspektiven. Er betonte, dass ein Umdenken stattfinden muss, um die neuen Möglichkeiten zu nutzen. Der Vortrag zeigte, welche Vorteile der Einsatz von 3D Druck in der additiven Fertigung hat. Am Beispiel der Ersatzteilbeschaffung wurde deutlich: 3D-Druck bedeutet weniger Abfall, weniger Energieverbrauch und schlankere Lieferketten und ist dadurch oft günstiger und zeitsparender als die Bestellung von Ersatzteilen.

Anschließend demonstrierte Bunte anhand von Beispielen, welche Anforderungen der 3D Druck eines Bauteils hat (Werkstoff, Software etc.) und erklärte den Teilnehmenden das Konzept des digitalen Lagers, das eine virtuelle Speicherung von Bauteildaten ermöglicht. Wir danken Ferdinand Bunte für seinen informativen und inspirierenden Vortrag und allen Teilnehmern für ihr Interesse und ihre Fragen.