Innovations-Workshop: Kreativitätsmethoden für beruflichen und persönlichen Erfolg

Am vergangenen Dienstag, 24. Oktober 2023 wurde von der Fachhochschule Südwestfalen eine Veranstaltung im Bereich der Innovations- und Kreativiätstechniken abgehalten, deren Fokus auf der Umsetzung des kreativen Denkens lag.

Der Workshop „Kreativität leicht gemacht. Sechs Denkhüte von Edward De Bono“ von Sabrina Nöhmke bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit, innerhalb einer Stunde zu erleben, wie Kreativitätsmethoden nicht nur als „reine“ Kreativität verstanden werden können, sondern darüber hinaus, wie sie im beruflichen und auch privaten Kontext einen erheblichen Mehrwert bieten können.

Die sechs wichtigsten Erkenntnisse wollen wir mit Ihnen teilen:

  • Kreativitätstechniken fungieren als Werkzeuge, um kreatives Denken zu stimulieren und somit die Fähigkeit zu fördern, abwegige Lösungsansätze zu entwickeln. Das Triggern des kreativen Denkens steht hierbei im Vordergrund.
  • Kreativität erweitert Ihren Horizont und erstreckt sich über die Grenzen künstlerischer oder musischer Begabungen hinaus. Der Schwerpunkt liegt von Kreativität liegt viel mehr in der Schöpfung und Entwicklung innovativer Lösungen für (bereits bestehende) Probleme.
  • Die sechs Denkhüte (Six Thinking Hats®) von Edward De Bono entfalten ihr volles Potenzial in Gruppendiskussionen, in denen die kollektive kreative Energie freigesetzt werden kann.
  • Das „Aufsetzen“ der Hüte verlangt von den Beteiligten, vielfältige Perspektiven einzunehmen und auf diese Weise eine Sache oder Fragestellung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
  • Die Anwendbarkeit dieser Methode erstreckt sich über ein breites Spektrum und reicht von Diskussionen und Debatten bis hin zur Lösung von Konflikten sowie der Beurteilung von komplexen Situationen.
  • Die Vielfalt der eingenommenen Perspektiven ermöglicht eine fundiertere Entscheidungsfindung, indem sie die Gruppe dazu zwingt den Wechsel aus der eigenen Perspektive zu vollziehen.

Ein besonderer Dank gebührt der engagierten Referentin, Sabrina Nöhmke, sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die durch ihre Fragen und Beiträge die Veranstaltung bereichert haben!

EDIH Rheinland Take Off

Heute hatten wir die Gelegenheit, beim EDIH Rheinland Take Off zu Gast zu sein. Die Veranstaltung fand in der eindrucksvollen Kulisse der Digital Church statt – eine inspirierende Umgebung und damit die perfekte Atmosphäre, um unsere Kolleg*innen aus Aachen näher kennenzulernen.

Einer der Höhepunkte dieses Tages war der lebhafte und bereichernde Austausch mit den verschiedenen Partnern des EDIH Rheinland. Es ist immer inspirierend, die Visionen und Ideen verschiedener Akteure im Bereich der digitalen Innovation zusammenzubringen und zu sehen, wie Synergien entstehen.

Darüber hinaus hatten wir die Gelegenheit, unsere zuständige Project Officer der Europäischen Kommission, Giulia Carsaniga, persönlich kennenzulernen. So konnten wir direkte Gespräche mit denjenigen  führen, die eine wichtige Rolle in der Förderung von Forschung und Innovation in Europa spielen.

Wir freuen uns auf den zukünftigen Austausch mit Aachen und den Partnern des EDIH Rheinland und sind gespannt auf zukünftige  gemeinsame Projekte, Herausforderungen, Chancen und  Entwicklungen in der Zukunft. Stay tuned!

Ein Blick in die Welt der Künstlichen Intelligenz und Chatbots

Unsere kürzlich abgehaltene Veranstaltung bei der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve war ein großer Erfolg unserer fortlaufenden Fortbildungsreihe.

Vor einem Publikum von mehr als 80 Teilnehmenden durften wir einen intensiven Workshop mit dem Schwerpunkt auf dem Thema „Chat GPT“ durchführen. Der Workshop bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz einzutauchen und die neuesten Entwicklungen im Bereich Chatbots und KI zu erkunden.

In ihrer Keynote-Präsentation lieferten Robert Fischbach und Nick Brombach von der Universität Siegen fundierte Einblicke in zentrale Fragen der Künstlichen Intelligenz, etwa die Definition von KI und deren aktuelle Fähigkeiten sowie die technische Basis von ChatGPT. Sie betonten ebenso wichtige Datenschutz- und Sicherheitsaspekte.

Anschließend  nahmen die Teilnehmenden an Kleingruppen-Workshops teil, in denen sie tief in das Konzept des „Prompt Engineering“ eintauchten. Das Zusammenspiel von Wissen und Kreativität führte dabei zu innvativen und neuen Ideen.

Wir bedanken uns bei der der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve für die Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Organisation dieses erfolgreichen Events  und bei allen Teilnehmenden, die mit ihren Fragen, ihrem Engagement und ihrer Neugier dazu beigetragen haben, den Workshop informativ und spannend zu gestalten.

Konsortialtreffen in Hagen – Unternehmen in unserer Region bestmöglich unterstützen

Am 16. Oktober hat sich das gesamte EDIH-Team im M12 in Hagen getroffen um gemeinsam die nächsten Schritte im EDIH-Projekt zu planen. Der Tag begann mit einer Begrüßung durch die Hagen Wirtschaftsentwicklung. Anschließend wurden erreichte und anstehende Meilensteine besprochen und Ideen gesammelt, mit welchen Angeboten, Technologien und Lösungen wir die Unternehmen in unserer Region bestmöglich unterstützen können. Dabei wurden neue Kooperationsmöglichkeiten identifiziert und konkrete Schritte für die weiteren Aktivitäten vereinbart.

Am Ende waren sich alle Beteiligten einig: Das EDIH SWF Netzwerk ist ein starkes Netzwerk mit einer breiten Palette an Schwerpunktthemen und Kompetenzen. Durch einen engen Austausch und intensive Zusammenarbeit können wir den Unternehmen in Südwestfalen vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten im Bereich Digitalisierung bieten. Nun ist es an der Zeit, die neuen Ideen zu konkretisieren und sie durch Angebote für Unternehmen der Region umzusetzen. Stay tuned!

Der EDIH Südwestfalen stellt sich vor – Erfolgreiche Veranstaltung  mit der Wirtschaftsförderung des Kreises Siegen-Wittgenstein

Am 19. Oktober 2023 wurde das European Digital Innovation Hub (EDIH) Netzwerk und insbesondere der EDIH Südwestfalen vor zahlreichen Vertretern verschiedener kommunaler Wirtschaftsförderungen des Kreises präsentiert.

Die Veranstaltung gewährte nicht nur Einblicke in die Ziele und Dienstleistungen des EDIH Südwestfalen, sondern brachte auch verschiedene Ansätze zur Förderung des Projekts zur Diskussion. Durch die geführten Gespräche wird ein Multiplikatoreffekt angestrebt, indem die Informationen rund um das EDIH Netzwerk auch durch die kommunalen Wirtschaftsförderer in die Breite und interessierte KMU getragen werden.

Die Vorstellung des EDIH erfolgte durch Robert Fischbach und Nick Brombach. In Begleitung der anwesenden Vertreter der kommunalen Wirtschaftsförderungen wurden auch Pläne für eine Roadshow durch die Kommunen erörtert, um das Projekt in der gesamten Region bekannter zu machen.

Die Teilnehmer der Veranstaltung zeigten sich begeistert von den Möglichkeiten, die der EDIH Südwestfalen für die heimische Wirtschaft bereithält. Im Anschluss an die  Präsentation hatten die Gäste außerdem die Gelegenheit, das Fab Lab der Universität Siegen zu erkunden und Einblicke in innovative Technologien und Fertigungsmethoden zu erhalten.



Bildurheber: Kreis Siegen-Wittgenstein

Change Enabler Workshop – „Nach der Einführung ist oft vor dem Scheitern“

Meschede, 20.09.2023 – Die Digitalisierung hat unsere Welt im Sturm erobert und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich kontinuierlich anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Zusammenhang spielte der „Change Enabler Workshop“ eine entscheidende Rolle, indem er Menschen, die Digitalisierungsprojekte vorantreiben, wertvolle Einblicke und Werkzeuge für nachhaltige Veränderungen bot.

Der fünfte und letzte Workshop in dieser erfolgreichen Reihe, vermittelte den Teilnehmenden grundlegende Konzepte des Change Managements. Ein wichtiger Bestandteil war die Begriffe „Change-Plan“ und die „Change Architektur“. Der Change-Plan ist ein strategisches Dokument, das Organisationen bei der Planung und Umsetzung von Veränderungen in ihren Abläufen, Strukturen und Kulturen unterstützt. Er enthält klare Ziele, Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Zeitpläne und Ressourcen, um Veränderungen reibungslos umzusetzen. Die Change Architektur hingegen ist ein konzeptionelles Rahmenwerk, das eine systematische Sicht auf geplante Veränderungen bietet und verschiedene Elemente miteinander verknüpft, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Ein interessantes Fallbeispiel, das besprochen wurde, lautete: „Nach der Einführung ist oft vor dem Scheitern“. Dies unterstreicht, dass Veränderungen in Organisationen oft nicht mit ihrer Einführung abgeschlossen sind. Es betont die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit und langfristigem Denken im Change Management. Selbst nach einer erfolgreichen Einführung müssen Organisationen sicherstellen, dass die Veränderung langfristig erfolgreich bleibt und nicht scheitert.

Das Herzstück des Workshops an der Fachhochschule Südwestfalen war ein Planspiel – die Veränderungslandkarte. Hier konnten die Teilnehmer einen Change Plan an einem konkreten Beispiel selbst entwickeln, unter Verwendung der erlernten Maßnahmen und Methoden aus den vorherigen Workshops. Die Veranstaltung endete mit der Ausgabe von Zertifikaten, die die engagierte Teilnahme und die wertvollen Beiträge der Teilnehmer zur Workshop-Reihe würdigten.

Die Workshop-Reihe, insbesondere der Workshop Change Enabler, hat die Teilnehmer mit wertvollen Werkzeugen und Erkenntnissen ausgestattet, um erfolgreich Veränderungen in ihren Organisationen voranzutreiben. Die Kombination aus Theorie und Praxis sowie der offene Austausch zwischen den Teilnehmenden trugen maßgeblich zum Erfolg dieser Veranstaltung bei.

Wir möchten allen Teilnehmenden, Referenten und Kooperationspartnern für ihr Engagement danken und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen.

Generation Z trifft auf Babyboomer: Wie gestalten wir die Zukunft des Arbeitsmarkts?

Am 26.September versammelten sich in Dortmund Experten, Unternehmer und Interessierte, um auf der Open Stage im Dortmunder U die drängenden Fragen zur Zukunft des Arbeitsmarkts zu erörtern. Die Veranstaltung bot einen spannenden Einblick in die sich wandelnde Arbeitswelt, geprägt durch den Generationswechsel von den Babyboomern zur Generation Z.

Die Diskussion begann mit einer einführenden Präsentation, die die Bühne für die vielseitigen Themen des Tages setzte. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Anpassung der bestehenden Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse der neuen Generation und wie Unternehmen und Arbeitnehmer flexibel zusammenarbeiten können. Ebenfalls zur Debatte standen die Werte und Ziele der Generation Z sowie die Suche nach der richtigen Balance zwischen Beruf und Privatleben.

Ein Hauptaugenmerk der Diskussion lag auf dem Fachkräftemangel und seinen Ursachen. Es wurde deutlich, dass dieser Mangel nicht nur auf demografische Veränderungen, sondern auch auf die unterschiedlichen Erwartungen und Ansprüche der verschiedenen Generationen in der Arbeitswelt zurückzuführen ist. Die Generation Z bringt neue Ideen und Ansichten mit, die sich von den Vorstellungen der älteren Generationen unterscheiden. Es wurde betont, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu verstehen und zu respektieren.

Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion war der Einfluss von New Work auf den Industriestandort Deutschland. Die Veränderungen in der Art und Weise, wie wir arbeiten, erfordern Anpassungen auf Unternehmensebene. Es wurde betont, dass Unternehmen, die flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und innovative Arbeitsmodelle implementieren, langfristig erfolgreich sein werden.

Ein Schlüsselergebnis der Diskussion war die Erkenntnis, dass sowohl die Babyboomer-Generation als auch die Generation Z voneinander lernen können. Unerlässlich ist dabei Kommunikation über die Bedürfnisse und Erwartungen im Arbeitskontext. Es wurde klar, dass es keine Patentlösung für Generationenkonflikte gibt, sondern dass der Dialog und der respektvolle Umgang miteinander der Schlüssel zum Erfolg sind. Die Diskussion hat gezeigt, dass es an der Zeit ist, die Zukunft des Arbeitsmarkts gemeinsam zu gestalten und die verschiedenen Generationen in einen konstruktiven Dialog miteinander zu bringen. Nur so können wir die Chancen und Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich meistern.

Schauen Sie sich die gesamte Podiumsdiskussion als Stream an.


Zur Podiumsdiskussion

Künstliche Intelligenz in der Bild- und Videobearbeitung: Webinar zeigt beeindruckende Möglichkeiten

Webinar, 19.09.2023 – Kleine und mittlere Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, hochwertiges Marketingmaterial, Produktinformationen oder Social-Media-Beiträge zu erstellen, ohne auf teure professionelle Unterstützung zurückgreifen zu können. Hier erweist sich der Einsatz von KI als äußerst hilfreich. Mit nur wenigen Klicks können Fotos und Videos mithilfe von KI-Technologien optimiert oder sogar kreativ verändert werden.

Der Kostenfaktor spielt eine entscheidende Rolle. Die Beauftragung professioneller Fotografen, Grafikdesigner oder Werbeagenturen kann für viele Mittelständler schlichtweg zu teuer sein. Zum Glück bieten moderne digitale Werkzeuge eine kostengünstige Alternative, um ansprechende visuelle Inhalte zu erstellen.

Am 19. September fand ein faszinierendes Webinar statt, welches die Anwendung von Künstlichen Intelligenz (KI) in der Bild- und Videobearbeitung präsentierte. Nico Piepenstock, Experte vom Wertschöpfungslabor Hagen des Mittelstand-Digital Zentrums WertNetzWerke, führte die Teilnehmer in die Möglichkeiten ein, die sich durch den geschickten Einsatz von KI-Tools wie Clipdrop oder Adobe Firefly in Verbindung mit bewährten Programmen wie Photoshop und Lightroom bieten.

Das Webinar präsentierte einige der aktuellsten KI-Tools und zeigte, wie sie genutzt werden können. Es wurde nicht nur auf die Bildbearbeitung eingegangen, sondern auch auf die Umwandlung von KI-optimierten Fotos in Videoclips, die sich ideal für Social-Media-Kanäle eignen.

Aufgrund des großen Interesses wird dieses informative Webinar bis Ende des Jahres erneut angeboten. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite des Mittelstand-Digital Zentrums WertNetzWerke unter https://www.mittelstand-digital-wertnetzwerke.de/termine/.

Original und Fälschung – ein eindrucksvolles Beispiel aus einem spannenden Webinar vom 19. September

Assistenz-App „Assistiertes Rüsten“ bei BJB: Ein erfolgreicher Unternehmensbesuch mit vielversprechenden Perspektiven

Am 06.09.2023 haben Mitarbeitende des EDIH-Partners FH Südwestfalen das Unternehmen BJB in Arnsberg besucht, um unsere Assistenz-App „Assistiertes Rüsten“ vorzustellen. Die App ermöglicht es, Wissen im Produktionsalltag einfach zu dokumentieren und weiterzugeben, indem sie den Bediener bei der Rüstung der Produktionsanlage unterstützt.

Zunächst wurde die App vorgestellt und anhand von einigen Beispielen die Potentiale der App für die Effizienz- und Produktivitätssteigerung der Produktionsprozesse erläutert. So kann die App beispielsweise Werkzeuge und Teile identifizieren, Daten analysieren und berichten, Anweisungen für den Rüstprozess geben und den Rüstprozess überwachen.

Anschließend haben wir eine Betriebsbesichtigung durchgeführt, um uns ein Bild von der aktuellen Situation und den Herausforderungen bei BJB zu machen. Wir haben dabei einige interessante Einblicke in die verschiedenen Produktionsbereiche erhalten und konnten uns mit einigen Mitarbeitern austauschen.

Der Besuch endete mit der Aussicht auf ein Abstimmungstreffen, bei dem organisatorische Parameter für eine mögliche Einführung der App im Unternehmen besprochen werden sollen. wie z.B. die Anzahl der benötigten iPads, die Schulung der Mitarbeiter, die Integration der App in das bestehende IT-System usw. Darüber hinaus sollen Workshops mit den relevanten Abteilungen durchgeführt werden, um die App an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von BJB anzupassen und zu optimieren. Danach soll die App schrittweise in den Produktionsprozessen von BJB eingeführt werden.

Wir bedanken uns für die freundliche Aufnahme und die konstruktive Zusammenarbeit bei BJB und freuen uns auf weitere Kooperation.

InfraHealth 2023: Innovation und Kooperation für die Zukunft des Gesundheitswesens

Die diesjährige InfraHEALTH fand vom 11. bis zum 12. September 2023 in der Universität Siegen statt und lockte Teilnehmer aus dem Gesundheitssektor, der Technologiebranche und anderen verwandten Bereichen an. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen das Gesundheitswesen konfrontiert ist, wurde die Dringlichkeit betont, sinnvolle digitale und sozio-technische Ansätze zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung zu entwickeln.

Die Konferenz bot eine großartige Plattform für die Erkundung und Diskussion der neuesten Trends, bewährten Praktiken und wegweisenden Forschung im Bereich der Gesundheitsinfrastruktur. Dabei brachte die Veranstaltung eine breite Palette von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um ihr Wissen, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Lösungen für die drängenden Herausforderungen im Gesundheitswesen zu entwickeln.

Während der Konferenz hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, an einer Vielzahl informativer Vorträge und Workshops zu verschiedenen relevanten Themen teilzunehmen, deren Redner an vorderster Front ihrer Fachgebiete stehen und Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Gesundheitswesen boten. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ausstellung, auf der neue Demonstratoren, Prototypen und Dienstleistungen im Gesundheitssektor präsentiert wurden. Besucher hatten die Gelegenheit, innovative Technologien und Lösungen zu erkunden, die dazu beitragen könnten, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und effizienter zu gestalten.

Darüber hinaus bot die Konferenz reichlich Gelegenheit zum Networking und zur Bildung wertvoller Kontakte. Teilnehmende konnten sich in informellen Gesprächen austauschen, Ideen diskutieren und potenzielle Partnerschaften für zukünftige Projekte knüpfen.

Insgesamt war die InfraHealth-Konferenz eine äußerst informative und inspirierende Veranstaltung, die die Teilnehmenden dazu ermutigte, sich aktiv mit den Herausforderungen und Chancen im Gesundheitswesen auseinanderzusetzen. Die Diskussionen und Erkenntnisse, die auf dieser Konferenz geteilt wurden, tragen hoffentlich dazu bei, die Zukunft der Gesundheitsinfrastruktur positiv zu gestalten und nachhaltige Lösungen für die drängenden Fragen im Gesundheitswesen zu entwickeln.